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Planen im Bullet Journal Februar 2019

Vor einiger Zeit habe ich das tolle Buch von Jasmin Arensmeier, das im Südwest-Verlag erschienen ist, zugeschickt bekommen: Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode: Kreativ werden, Ziele verwirklichen, Glück finden – Inspiration für deinen persönlichen Lebensplaner*

Jasmin folge ich auch auf ihrem youtube-Kanal, dort redet sie nicht nur über ihr Bullet Journal, sondern auch über das Leben in London und das Leben als kreative Selbstständige.

Ich hatte bereits hier darüber geschrieben, dass ich dieses Jahr in der Form eines Bullet Journals planen möchte. Einfach mal, um zu schauen, ob es besser für mich funktioniert, wenn ich mir mein eigenes Design erstelle. Bisher klappt es ganz gut. Abends vo dem Schlafen, schreibe ich mir die Aufgaben für den nächsten Tag auf: Alles, was ich nicht geschafft habe, oder neue Termine, die sich im Laufe des Tages ergeben haben. Das hilft vor allem, wenn man oft im Bett noch über Probleme und so weiter nachdenkt. Dann ist nämlich erstmal alles aus dem Kopf und man kann in Ruhe einschlafen.

Das Buch »Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode« kommt vollgepackt mit vielen Erklärungen, Ideen, Anleitungen und Beispielen. Von Hintergründen über die Erfindung des Journals (Ryder Carroll), über verschiedene Trackingmöglickeiten, bis zu Tipps, welche Stifte man benutzen kann, kommt alles darin vor. Ich habe definitiv weniger erwartet und war überrascht, wie viel es über das Bullet Journal zu sagen gibt.

Ich habe immer schon hin und wieder einige Sachen getrackt. Einnahmen und Ausgaben, Produktivität, usw. Aber es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, sich die Dinge aufzuschreiben und manchmal macht die Gestaltung den Unterschied, ob man die Felder ausfüllt oder nicht. Deshalb habe ich für Februar mal die Dankbarkeitsliste und Produktivitätsliste von Jasmin übernommen.

Planen im Bullet Journal Februar 2019benutzte Stifte: pentel sign pen*, copic marker*

Für die Wochenplaner habe ich mir verschiedene Designs auf Pinterest angeschaut, die Grundform übernommen und selber mit ein paar Illustrationen verschönert. So kann ich die verschiedenen Designs testen und herausfinden, mit welchem ich am besten zurechtkomme. Ich habe allerdings schon einen Favoriten. Mal sehen, ob das bis zum nächsten Monat so bleibt.

Planen im Bullet Journal Februar 2019Planen im Bullet Journal Februar 2019 Planen im Bullet Journal Februar 2019 Planen im Bullet Journal Februar 2019Planen im Bullet Journal Februar 2019benutzte Stifte: pentel sign pen*, copic marker*, staedler pigment liner*

Wenn ihr euch noch nie mit Lettering beschäftigt habt, findet man am Ende des Buches auch noch ein bisschen Inspiration für verschieden Schriften. Die kann man sehr einfach nachmachen und das Buch bekommt sogleich eine persönliche Note, ebenso die Illustrationen, mit denen ihr euer Journal individualisieren könnt.

Planen im Bullet Journal Februar 2019

Noch ein positiver Effekt: Nicht nur das Aufschrieben aller Termine und Gedanken lässt einen besser schlafen, auch das Aufsetzen des Journals hat etwas Spirituelles und Beruhigendes an sich. Das Einzige, was sich als etwas schwieriger gestaltet, ist das Entscheiden für das richtige Design. Aber man hat ja 12 Monat und 52 Wochen im Jahr. Da kann man jedes Design mal ausprobieren.

 Planen im Bullet Journal Februar 2019

Fazit

Das Buch hat meine Erwartungen definitiv übertroffen. Ich kann das Buch definitiv jedem empfehlen, der sich etwas tiefer mit dem Aufbau beschäftigen möchte, und auch jedem, der lieber etwas in der Hand hält, als sich nur über Pinterestbildern und youtube-Videos inspirieren zu lassen.

Titel: Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode: Kreativ werden, Ziele verwirklichen, Glück finden – Inspiration für deinen persönlichen Lebensplaner
Preis: 15 € (Paperback) 11,99  (e-book)
Seiten: 192
ISBN: 978-3-517-09684-1

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